Gewalt und Unmenschlichkeit im Islam – Eine Analyse islamischer Schriften

Umm Qirfa’s Geschichte: Eine historische Betrachtung von Gewalt und Grausamkeit aus den Schriften des Islams

Brutale Handlungen des Propheten des Islam und seiner Anhänger

Die Geschichte des Islams ist eine, die oft von Gläubigen und Verteidigern des Islams in einem verklärten Licht dargestellt wird. Doch hinter der Fassade der „Toleranz“ und des „Friedens“ verbirgt sich eine dunkle und oft brutale Realität, die durch historische Ereignisse und Überlieferungen belegt wird. Ein besonders erschreckendes Beispiel ist die Geschichte von Umm Qarafa, einer alten Frau, deren Schicksal die Grausamkeit und Unmenschlichkeit offenbart, die im Namen des Islams und des Mohammeds begangen wurden.

Umm Qarafa war eine ältere Frau aus dem Stamm der Banu Fazara, die während der Zeit des „Propheten“ Mohammed lebte. Ihr Name taucht in verschiedenen historischen Quellen auf, darunter in den Werken des islamischen Gelehrten Ibn Ishaq, der als einer der frühesten Biographen Mohammeds gilt. Die Geschichte von Umm Qarafa ist jedoch keine, die von Barmherzigkeit oder Gnade zeugt, sondern von extremer Brutalität und Rücksichtslosigkeit.

Nach den Überlieferungen wurde Umm Qarafa während eines militärischen Feldzugs, der als „Ghazwa (Gewaltsame Eroberung, Verbreitung des Islams durch Zwang)“ bezeichnet wird, von den Anhängern Mohammeds und sich selbst gefangen genommen. Ihr Verbrechen??! Sie gehörte zu einem Stamm, der sich dem Islam widersetzte. Die Strafe, die ihr auferlegt wurde, war jedoch weitaus grausamer, als man es sich vorstellen kann. Berichten zufolge wurde Umm Qaraffa auf Befehl Mohammeds von seinem Adoptivsohn Zayd sowie dessen Anhängern und Kämpfern getötet, und ihr Körper wurde auf besonders abscheuliche Weise verstümmelt. Einigen Quellen zufolge wurden ihre Beine an zwei Kamele gebunden, die in entgegengesetzte Richtungen losgeschickt wurden, wodurch ihr Körper in zwei Teile gerissen wurde.

Die Geschichte von Umm Qarafa ist kein Einzelfall, sondern ein Beispiel für die Art und Weise, wie der Islam seine Gegner behandelt. Diese Ereignisse werfen ein beunruhigendes Licht auf die Methoden, die angewendet werden, um den Islam durchzusetzen und Widerstand zu brechen. Die Brutalität, die Umm Qarafa widerfuhr, war nicht nur eine Strafe für ihre Ablehnung des Islams, sondern auch eine abschreckende Botschaft an alle, die es wagen würden, sich gegen die neue „Religion“ zu stellen.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Geschichte nicht aus der Luft gegriffen ist, sondern in historischen Quellen dokumentiert wurde. Diese Geschichte zeigt, dass der Islam in seinen Anfängen nicht durch friedliche Predigten verbreitet wurde, sondern durch Gewalt, Einschüchterung und Terror. Die Grausamkeit, die Umm Qarafa widerfuhr, ist ein Beweis dafür, dass der Islam in seiner Geschichte mit Blutvergießen und Unterdrückung verbunden war, was bis Heute immer noch der Fall ist.

Quellen:

  1. Ibn Ishaq (Sirat Rasul Allah): Ibn Ishaq ist eine der frühesten und bekanntesten Quellen für das Leben des Propheten Mohammed. Seine Biografie enthält detaillierte Berichte über die militärischen Feldzüge und die Behandlung von Feinden, darunter auch die Geschichte von Umm Qirfa.
  2. Al-Waqidi (Kitab al-Maghazi): Al-Waqidi, ein anderer früher islamischer Historiker, erwähnt die Ereignisse um Umm Qirfa in seinem Werk über die Feldzüge des Propheten.
  3. Ibn Sa’d (Tabaqat al-Kubra): Ibn Sa’d, ein Gelehrter des 9. Jahrhunderts, beschreibt in seinem Werk die Ereignisse um Umm Qirfa und ihre Hinrichtung.

Die Geschichte von Umm Qarafa wirft auch ein Schlaglicht auf die Rolle der Frauen im Islam. Während der Islam oft als eine „Religion“ dargestellt wird, die Frauen schützen und ehren würde, zeigt die Behandlung von Umm Qarafa das Gegenteil. Sie wurde nicht nur getötet, sondern auch auf eine Weise erniedrigt, die ihre Menschlichkeit völlig ignorierte. Dies steht im krassen Gegensatz zu den oft zitierten Versen des Korans, die angeblich die Rechte der Frauen schützen sollten.

Der Koran zeigt deutlich, dass Frauen keine Rechte haben und dass alle Verse aus der Fantasiewelt des Propheten des Islam stammen.

Sure 33:53 (Regeln für den Umgang mit den Frauen des Propheten)

  • „… Und wenn ihr die Frauen des Propheten um etwas bittet, das ihr benötigt, dann tut dies hinter einem Vorhang. Das ist reiner für eure Herzen und ihre Herzen …“

Sure 2:223 (Eheliche Beziehungen)

  • „Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld, wie ihr wollt …“

Sure 4:24 (Heirat mit Sklavinnen)

  • „… Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, außer denen, die ihr rechte Hand besitzt …“

Sure 4:15 (Bestrafung für Unzucht)

  • „Und wenn einige eurer Frauen eine Schandtat begehen, dann ruft vier Zeugen gegen sie auf. Wenn sie es bezeugen, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg schafft …“

Die Realität ist, dass Frauen im Islam als zweitklassige Bürger behandelt werden, deren Leben und Würde wenig Wert haben. Die Geschichte von Umm Qarafa ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie Frauen im Namen des Islams und des Mohammeds misshandelt und entmenschlicht werden.

Fazit

Die muslimischen Frauen möchten ihre Stimme nicht erheben – nicht aus religiösem Glauben, sondern aus Angst, terrorisiert zu werden. Die Mehrheit von ihnen sollten sich die iranischen Frauen als Vorbild nehmen und aktiv für ihre Rechte kämpfen.

Nichts am Islam darf länger verschwiegen bleiben, denn der Islam ist von vielen grausamen Erzählungen geprägt. Angst, Terror und Grausamkeit werden darin mit den angeblichen Befehlen eines sogenannten arabischen „Gottes“ namens Allah gerechtfertigt.

Die Geschichte von Umm Qarafa ist nur ein dunkles Kapitel von vielen in der Geschichte des Islams, das oft durch Muslime verschwiegen oder verharmlost wird. Diese Geschichte zeigt, dass der Islam nicht eine Religion des Friedens und der Toleranz ist, sondern mit Gewalt, Unterdrückung und Grausamkeit verbunden ist. Die Behandlung von Umm Qarafa ist ein Beweis dafür, dass der Islam unmenschliche Methoden angewendet, um die Ziele des „propheten“ Mohammeds und seiner Anhängern zu erreichen.

Es ist wichtig, diese Geschichten nicht zu vergessen oder zu verdrängen, sondern sie als Teil der historischen grausamen Wahrheit des Islams anzuerkennen. Nur so können wir ein vollständiges Bild erhalten und verstehen, welche Auswirkungen diese „Religion“ auf die Weltgeschichte hat. Die Geschichte von Umm Qarafa ist eine Tatsache, die dunklen Seiten des Islams nicht zu ignorieren, sondern sie als das zu betrachten, ein erschreckendes Zeugnis von Grausamkeit und Unmenschlichkeit.

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